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Zahnpflege – ganz einfach

Da der gesunde Mensch von Mutter Natur bestens ausgerüstet ist, um sich selbst zu helfen, müssen wir auch bei der Zahnpflege vor allem darauf achten, die Selbstheilungskräfte wirksam zu unterstützen. Der Mundraum ist durch die Beschaffenheit der Schleimhaut und des Speichels schon von Natur aus „schwer bewaffnet“ gegen viele Bakterien. Vor dem Zähneputzen reinigen Sie mit Zahnseide oder Interdentalbürsten die
Zahnzwischenräume, in denen sich hin und wieder Essensreste festsetzen.
Danach putzen Sie mit unserem Zahnputzpulver, auch Zahnpulver genannt, gründlich mit leichtem Druck ca. 2 Minuten. Spülen Sie danach nicht allzu gründlich, denn unser Zahnputzpulver erzeugt ein alkalisches Milieu im Mundraum und entzieht damit den schädlichen Bakterien, die für Karies und Parodontose verantwortlich gemacht werden, die Grundlage.

Bitte beachten Sie: Unser Zahnputzpulver ist ein Naturprodukt ohne Rieselhilfen und ohne künstliche Geschmackskorrektur. Die sehr trockenen Kreidepartikel sammeln sich an den Salzkristallen oder Kräutern und Gewürzen und bilden manchmal kleine Klümpchen, dies stellt keinen Mangel dar. Die Klümpchen lösen sich im Mund sofort auf. Lassen Sie die Dose nach dem ersten Benutzen leicht geöffnet im Bad stehen, so kann überschüssige Feuchtigkeit entweichen.

Kosten der natürlichen Zahnpflege

Eine Dose unseres handgefertigten Natur-Zahnputzpulvers kostet etwas mehr als die meisten Zahnpasten – zumindest beim Kauf. Insgesamt sinken allerdings die Kosten für Zahnpflegeprodukte, da Sie neben unserem Pulver höchstens noch Zahnseide oder Interdentalbürsten benötigen.
Zahnfleischentzündungen nehmen ab, da unsere Inhaltsstoffe entzündungshemmend wirken. Die Zahnkreide sorgt für ein alkalisches Milieu im Mundraum, so dass Kariesbakterien so gut wie keine Chance haben. Eine Packung unseres Zahnputzpulvers ist bei täglicher und sparsamer Anwendung ausreichend für ein halbes Jahr. Eine kleine Menge wie eine „Messerspitze“ genügt.
Die nachhaltige Gesundung des Mundraumes tritt allerdings nur dann ein, wenn Sie auf synthetische Zahnpflegemittel komplett verzichten (siehe: Was tun bei Zahnfleischentzündung).

Was tun bei Zahnfleischentzündung

Zunächst Ursachenforschung: Womit haben Sie bisher Ihre Zähne geputzt? Synthetische Zahnpflegemittel enthalten in der Regel Schaumbildner (Tenside), die inzwischen als entzündungsfördernd erkannt worden sind. Außerdem schaffen es Zahnpasten in der Regel nicht, Zahnbelag oder Zahnstein ausreichend zu minimieren – so dass Reste oft am Zahnfleischrand verbleiben und den besten Nährboden für Keime bilden.
Was also tun? Wechseln Sie sofort auf SCHETTLERs Zahnputzpulver!
Bei Schmerzen und Blutungen starten Sie zunächst mit unseren salzfreien Sorten: Typ 4 oder Typ 5. Putzen Sie zwei Mal täglich jeweils 2 Minuten mit geringem Druck.
Bei einer starken Entzündung sollten Sie kurzeitig auf das Putzen ganz verzichten.
Sie können unsere Pulver dann als Spülung verwenden: Geben Sie eine Messerspitze des Zahnputzpulvers in ein Schnapsglas, verrühren es mit Wasser und spülen Sie einmal gründlich den Mundraum. Die Entzündung sollte schon bald heilen.

Wie verhindere ich Karies

Einfach gesagt: Durch die Verwendung von Zahnputzpulver. Die Kreidepartikel reinigen gründlich, es sind sogenannte Schleifkörper mittlerer bis geringer Härte. Das durch die Kreide erzeugte alkalische Milieu im Mundraum entzieht den schädlichen Bakterien, die für Karies und Parodontose verantwortlich gemacht werden, den Lebensraum.
Das Salz löst sich sofort im Mund auf und wirkt desinfizierend.
Es ist also sinnvoll, nach dem Zähneputzen mit unserem Zahnputzpulver den Mund
nicht allzu gründlich auszuspülen und etwas Pulver im Mundraum zu behalten.

Mundgeruch

Mundgeruch, dessen Ursache in der Mundhöhle liegt, kommt leider häufig vor. Speisereste in Zahnzwischenräumen und Zahnfleischtaschen oder fortgeschrittene Karies sind die häufigsten Gründe.
Gegen eingeklemmte Speisereste helfen oft Zahnseide oder Interdentalbürsten. Es kann aber auch vorkommen, dass im Laufe des Lebens die Zähne sich zusammen- oder auseinanderschieben und dadurch Zahnzwischenräume oder Taschen bilden, die man mit den üblichen Hausmitteln nicht reinigen kann. Dann haben Sie vielleicht gesunde Zähne, trotzdem aber Mundgeruch. Hier kann nur der Zahnarzt helfen.
Auch bei Karies ist der Gang zum Zahnarzt für eine Heilung notwendig.
Bei Verwendung von SCHETTLERs Zahnputzpulver werden Sie allerding deutlich seltener zum Zahnarzt müssen, da unsere Pulver den Karies-Bakterien das Leben sehr schwer bis unmöglich machen.

Die richtige Zahnreinigung

Aus der Erfahrung mit unserem Zahnputzpulver können wir sagen: Putzen Sie Ihre Zähne mit SCHETTLERs Zahnputzpulver, dann wird vorhandener Zahnstein weitgehend entfernt.
Dadurch werden Zahnfleischentzündungen minimiert, Karies tritt nur noch sehr selten auf, Zahnfleischtaschen verschwinden. Die Neubildung von Zahnstein wird weitgehend verhindert.
Dazu muss man nur ein bis zweimal täglich die Zahnbürste etwas anfeuchten, die Borsten kurz ins Zahnputzpulver drücken und dann mit leichtem Druck und kreisenden Bewegungen die Zähne gründlich putzen: Vorderseite, Rückseite und Kauflächen.
Die Kreidepartikel haben eine Größe von 2 bis 2,5 Mikrometern und werden im Zusammenspiel mit Speichel und Wasser zu remineralisierenden feinen Putzkörpern.
Der Härtegrad (Mohssche Härte) der Kristalle wird mit 3 angegeben, ist damit relativ niedrig. Der daraus entstehende Abrasionswert zwischen 40 und 60 gilt als zahnschonend; es sind sogenannte Schleifkörper mittlerer bis geringer Härte.
Das durch Zahnkreide erzeugte alkalische Milieu im Mundraum entzieht den schädlichen Bakterien, die für Karies und Parodontose verantwortlich gemacht werden, den Lebensraum.
Es ist daher sinnvoll, nach dem Zähneputzen mit unserem Zahnputzpulver den Mund
nicht allzu gründlich auszuspülen.

Wie bekomme ich strahlend weiße Zähne

Vielleicht schreiben Sie eine Reklamation an Mutter Natur. Wenn das nicht hilft, können Sie es mit Zahnbleichen oder Färben versuchen, sie werden aber vermutlich nicht glücklich damit.
Sie können Ihre Zähne abschleifen lassen und sich ein komplett künstliches – strahlend weißes – Gebiss einsetzen lassen. Es gibt auch Prothesen, die man auf die natürlichen Zähne setzen kann. Mit Zahnpasten, -spülungen und -pulvern ist eine Zahnweißung leider nicht möglich.

Die von uns verwendeten Bio-Kräuter und Bio-Gewürze

Arnika - schmerzlindernd, entzündungshemmend, regeneriert Gewebe

Ashwagandha (indischer Ginseng oder Schlafbeere) - entzündungshemmend, gegen Angstzustände, Gedächtnisstörungen, Schlafstörungen, Gelenkschmerzen

Hanf - antioxidative Wirkung

Kamille - entzündungshemmend und desinfizierend, heilungsfördernd

Kurkuma - antientzündlich, antioxidativ

Lakritz - einfach lecker, siehe Süßholz (unser Lakritzpulver wird durch Heißwasserextration gewonnen, nicht mit Lauge oder Alkohol)

Moringa (Baum des Lebens) - entzündungshemmend, antioxidative Wirkung

Nelken - enthaltenes Eugenol wirkt antibakteriell und antifungal, auch schmerzstillend

Pfefferminze – für frischen Atem, entzündungshemmend

Salbei - gegen Zahnfleischentzündungen

Süßholz - entzündungshemmend, antiviral

Thymian - entzündungshemmend

Warum wir kein Xylit verwenden

Xylit (E967), auch Birkenzucker genannt, wurde ursprünglich aus Birkenholz oder -rinde gewonnen. Heute wird Xylit meist aus anderen Rohstoffen, z.B. Maiskolben, Stroh oder Zuckerrohr-Resten hergestellt. Die Produktion erfolgt bei bis zu 200°C unter Einsatz von Schwefelsäure oder Natronlauge. Das klingt für uns nicht nach einem naturbelassenen Inhaltsstoff. Da unsere Heilkreide bereits keimmindernd und remineralisierend wirkt, können wir auf Xylit verzichten.

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